Vorbereitungen für den Hausbettbau

Es ist schon irgendwie makaber, so ein Foto zu veröffentlichen. Wo jeden Tag aufs Neue diese Grauen erregenden Nachrichten und Bilder aus dem Nahen Osten zu uns dringen. Bilder von Menschen, die anderen Menschen die Köpfe abschneiden. Fotos und Videos, die uns freiheitlich und demokratisch denkende Menschen einschüchtern sollen. Welch unheilvolle Brut von zurückgebliebenen Individuen treibt dort ihr Unwesen?

Und ja, auch mir ist zugegebenermaßen mulmig beim Verfassen dieses Blogbeitrags. Ich spüre ein Unwohlsein ob dieser Kritik, die ich hier öffentlich kundtue. Weiß ich denn, welch Durchgeknallter zufällig meinen Blog liest? Es ist interessant, was solche Bilder mit einem machen, aber genau das ist es ja, was sie tun sollen: Angst einflößen, wegschauen und Mund halten lassen. Fuck you, wir haben doch nicht November ’38!

Mein eigentliches Thema ist aber meine neue Japansäge. Herrgott, war ich angetan, als ich letztens in einem Video gesehen hatte, wie schnell und sauber die sich durch ein Holzstück frisst. Jetzt hab‘ ich auch eine. Sie soll mich unterstützen bei meinem aktuellen Projekt: Betten für die Mädels! Erst ein Hochbett in Haus-Form für Emma und dann eins für Maja – ich schätze, sie wird das gleiche haben wollen. Hach, was bin ich gespannt und was freu ich mich auf das Leuchten in den Augen meiner Mädels. Ran ans Werk und an die Säge, Fotos gibt’s demnächst!

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