Wenn die Mutter mit der Tochter {Video}

Am letzten Wochenende habe ich mir Emma geschnappt und bin raus nach Brandenburg gefahren. Unserem Mann im Haus gönnten wir sturmfrei – er hat es sich auch mal verdient.  Ein Wochenende im Bademantel, umgeben von seinen LEGOsteinkisten: Was für ein Traum.

Nichts leichter als das. Eine nette Kleinstadt sollte es sein, spießig ruhig an Wochenenden. Aber auch mit einem Hauch Sehenswertem für meine Kamera. Wir machten uns also auf nach Templin.

Während Emma am Samstag um die Mittagszeit ihr wohlverdientes Schläfchen machte, schob ich sie durch die Stadt und ließ den ersten Eindruck auf mich wirken. Der Marktplatz menschenleer, auch die kleinen Sträßchen. Schade, keine Portraits, aber trotzdem – ich vergnügte mich ungestört mit meiner Kamera. Emma schlief ja noch.

Abends zogen wir in eine kleine Pension direkt am Templiner See ein und genossen ein fürstliches Mahl (Brot, Butter, Bergkäse, Gurke) im Bett bei laufender Glotze. So etwas gibt es sonst zu Hause nicht, aber jetzt sollte es deswegen umso mehr erlaubt sein. Wir stopften uns die Bäuche voll mit Lade und Lutschis und gingen früh schlafen.

Und Sonntag auf dem Rückweg wollten wir unbedingt noch im Wildpark Schorfheide vorbei. Da gab es echte Pferde, Schafe, Hirsche, Rentiere und noch andere Tiere mehr, die wir gar nicht gesehen haben. Am besten haben uns die Schafe gefallen, was zuletzt wahrscheinlich auch daran lag, dass das Schafgebiet schön von der Sonne bestrahlt wurde. Das Frühlingswetter hat es in sich – meinen Mantel hatte ich großspurig im Auto gelassen.

Emma und ich hatten ein fetziges Wochenende, das kann man nicht anders sagen. Aber seht’s euch selbst an:

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